
Das Team
des Projekts Frauen 5.0 stellt sich vor.
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Konsortialleitung
Dr. med. Lorena Dini, MScIH
Dr. med. Lorena Dini, MScIH, HCM hat die Projektleitung für Gesundheitssysteme und Gesundheitspolitikforschung (HS&HPR) am Institut für Allgemeinmedizin und Familienmedizin der Charité - Universitätsmedizin Berlin.
Ihre Expertise umfasst die Anwendung von Mischmethoden, partizipative Forschung und innovative Forschungsmethoden sowie die Entwicklung und Evaluation neuer organisatorischer Gesundheitsmodelle auf der Grundlage interdisziplinärer und multidisziplinärer Ansätze. Der Schwerpunkt ihrer Forschung liegt in der ambulanten Versorgung aus Sicht der Gesundheitssystemforschung. Dazu gehört die Analyse von Organisations- und Finanzierungsmechanismen, um regionale Lösungen zu entwickeln.
Dr. Dini ist in nationalen und internationalen Fachnetzwerken zur Gesundheitssystemforschung und Gesundheitspolitik tätig und Mitglied des Core Teams der Coalition of Partners der Weltgesundheitsorganisation - Europe Office und der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM), Mitglied von Health Systems Global, der Deutschen Gesellschaft für Public Health (DGPH), des Beirats des European Forum for Primary Health Care (EFPC) und seit 2019 Vize Präsidentin der Sektion Versorgungsforschung der European Public Health Association.
Projektmitarbeiterinnen
Dipl.-Soz. Cornelia Thierbach
Seit Projektbeginn im Jahr 2017 ist Cornelia Thierbach als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt Frauen 5.0 tätig. Zu ihren Kernaufgaben gehören die qualitativen Untersuchungen, insbesondere die Patientenbefragungen und die Fokusgruppen mit Fachärzten und Vertretern der ärztlichen Selbstverwaltung.
Sie studierte Soziologie an der TU Berlin. Dort war sie 2006–2011 als Tutorin und 2011–2016 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachgebiet Methoden der empirischen Sozialforschung (Prof. Dr. Baur) tätig. 2017 arbeitete sie am Exzellenzcluster „Bild Wissen Gestaltung“ im Schwerpunkt „ArchitekturenExperimente“. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Mixed Methods, Raumsoziologie und nun Versorgungsforschung. Derzeit beschäftigt sie sich in ihrem Promotionsvorhaben mit der Rolle von Raum im Alltag von WissenschaftlerInnen eines Exzellenzclusters.
Barbara Trusch, M.Sc.
Seit 2017 arbeitet Barbara Trusch als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Allgemeinmedizin der Charité – Universitätsmedizin Berlin im Projekt „Frauen 5.0“. Ihre Tätigkeiten im Rahmen des Mixed Methods-Ansatzes beziehen sich hauptsächlich auf die quantitativen Methoden. Diese umfassen die standardisierte Befragung von Fachärztinnen und Fachärzten für Allgemeinmedizin und Gynäkologie in der ambulanten Versorgung.
Von 2011 bis 2017 studierte sie Psychologie an der FernUniversität in Hagen mit dem besonderen Schwerpunkt der Gesundheitspsychologie. Im Erststudium studierte sie Volkswirtschaft an der Karl-Marx Universität für Wirtschaftswissenschaften in Budapest und arbeitete dann in verschiedenen Bereichen der IT, wo sie neben Aufgaben in Support und Schulung die inhaltliche, rechtliche und datenschutzrechtliche Korrektheit von Anwendungsprogrammen verantwortete.
Martha Koppelow B.Sc.
Seit 2017 ist Martha Koppelow als Gesundheitswissenschaftlerin im Projekt „Frauen 5.0“ tätig. 2013 begann sie das Studium der Gesundheitswissenschaften an der Charité – Universitätsmedizin Berlin, welches sie im Jahr 2016 mit dem akademischen Grad Bachelor of Science beendete.
Sie absolvierte ihre Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin am Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) in München und war anschließend als OP-Pflegekraft in der Neurochirurgie an der Charité – Universitätsmedizin Berlin tätig.
Konsortialpartner
Beirat
Als Berater sind niedergelassene Gynäkologinnen/Gynäkologen und Hausärztinnen/Hausärzte in das Projekt eingebunden.